yorkshire terrier palast

Yorkshire Terrier & Biewer Yorkshire von Rosenschloss

Simone Schlossus   •   An den Theklafeldern 13-15   •   04328 Leipzig  •  Telefon: 0341 / 68 93 366  •  Funk: 0178 / 63 82 655  •  E-Mail

Presseberichte

Unsere Minipferd Stute "Stari" gebar am 4.Mai 2008 ein äußerst seltenes weißes Perlino Fohlen.

Als das "weiße Wunder von Leipzig" wurden wir als Minipferd Züchter durch vielseitige Presseberichte bekannt.

Zum lesen der Zeitungsberichte bitte auf das Vorschaubild klicken.

Pressebericht Bildzeitung Leipzig zu unseren Minipferden Leipzig Rundschau 2009: Minipferd Flöckchen sieht zum 1. mal Schnee - Seltenes Miniaturpferd im Winter
Pressebericht in der Bildzeitung Leipzig Pressebericht in der Leipziger Rundschau

 

Minipferd Zucht Bericht im Magazin Frau im Trend: Minipferde gibt es seit über 3000 Jahren .. Minipferde Presse-Bericht Morgenpost Dresden/Sachsen - Albino Mini Pferd aus Leipzig - eine echte Rarität unter Pferdezüchtern
Pressebericht in der Frau im Trend

 

Pressebericht in der Morgenpost Sachsen

 

LR-Online Cottbus- Forst- Guben- Spremberg- Lübbenau- Lübben- Luckau/Dahme- Herzberg- Finsterwalde- Elsterwerda-Senftenberg- Hoyerswerda- Weißwasser: Pferdezucht Leipzig Zeitungsbericht zu Minipferden in der Rundschau Leipzig-Delitzsch - Das weiße Wunder von Leipzig
Pressebericht in der Lausitzer Rundschau Pressebericht in der Delitzscher Rundschau
www.leipziger-rundschau.de -  14.Januar 2009 Pressebericht in der Leipziger Rundschau

„Flöckchen“ genießt zum ersten Mal Schnee
Als hätten die rührigen Züchter Simone (46) und Heiko (47) Schlossus den schneereichen Winter vorausgesehen. Denn als ihnen im Wonnemonat Mai die Amerikanische Miniaturpferd-Stute „Stari“ ein weißes Fohlen schenkte, was bei dieser Rasse äußerst selten vorkommt, nannten sie es „Flöckchen“. Nun wirbelt es täglich den Schnee auf.

„Hoffentlich erwartet es nicht jedes Jahr so einen schneereichen Winter“, meint Simone Schlossus schmunzelnd. Wenn sie morgens in den mit Heu ausgelegten Stall geht, kommt ihr „Flöckchen“ schon ungeduldig entgegen. Denn das über acht Monate alte Fohlen kann es in diesen Tagen kaum erwarten, im Schnee zu toben. Es veranstaltet einen regelrechten Flöckchen-Wirbel auf den weißen Wiesen der Miniaturpferd-Farm. Da braucht die Hobbyzüchterin besonders saftige Möhren und Äpfel als Lockmittel, um dem kleinen Springinsfeld die gewohnten Streicheleinheiten zu geben. Inzwischen ist die Stute mit 70 Zentimetern und 40 Kilogramm ein wahrer Wonneproppen. Kaum zu glauben, dass er mal das kleine Frühchen war, dem Simone und Heiko Schlossus am 4. Mai vergangenen Jahres in einer dramatischen Aktion zusammen mit Ärzten der Leipziger Tierklinik das Leben retteten. Ohne Hilfe hätte das viel zu schwache Tier keinen Tag überlebt – und Leipzig wäre um eine Attraktion ärmer. Denn die Geburt eines schneeweißen Minipferdes, das Fachleute Perlino-Fohlen nennen, kommt unter 20.000 Geburten nur einmal vor.

Die Ärzte und das Züchterpaar päppelten das Sorgenkind liebevoll auf. „Bis vor kurzem genoss ,Flöckchen‘ noch die gute Muttermilch“, beobachtete Simone Schlossus. Jetzt bändelt die junge Stute schon mit Mini-Hengst „Voltaire“ an, der nur einen Monat nach ihr auf der Farm geboren wurde. Nun sind „Flöckchen“ und „Voltaire“ ein Herz und eine Seele. Wenn die Liebe anhält, könnten sie in zwei Jahren Nachwuchs bekommen. 

 

www.lr-online.de  -  2.Juni 2008 Pressebericht in der Lausitzer Rundschau

Das weiße Wunder von Leipzig
Lange träumten Simone (45) und Heiko (46) Schlossus von einer eigenen Miniatur-Pferdezucht. 
Nun erleben sie ihr weißes Wunder: Denn Stute Stari (4) schenkte ihnen ein äußerst seltenes Perlino-Fohlen.

Nach der Geburt hing sein Leben am seidenen Faden, doch die Leipziger Züchter und Tierärzte konnten es retten.
Im Schlafzimmer von Familie Schlossus steht neuerdings ein Monitor. Er sorgt für einen unruhigen Schlaf des seit über 25 Jahren verheirateten Ehepaares. Der Grund: Über den Bildschirm flimmern Live-Bilder aus dem einen Kilometer entfernten Stall der Miniaturpferde. Nun können die Züchter per installierter Infrarot-Kamera beobachten, was dort passiert. Und so wachen sie nachts alle paar Stunden auf und schauen, ob die zweite Stute namens Cinderella ein Fohlen bekommt. Denn die lange erwartete und sorgsam vorbereitete Geburt vom ersten Miniaturpferd haben die Leipziger nachts schlichtweg verschlafen. „Und darüber ärgern wir uns heute noch“, gibt Simone Schlossus zu.
Dabei bereitete man alles sorgsam vor. Jahrelang. 

Weil die Tierfreunde beruflich so eingespannt sind, dass Urlaub auf fernen Inseln nicht drin ist, schufen sie sich vor der Haustür ein kleines Paradies. „Denn etwas muss man doch fürs Herze tun“, meint der ausgeglichene Palettenhändler Heiko Schlossus. Er machte ein knapp zwei Hektar großes Brachland am Rande der Stadt urbar, legte einen riesigen Teich und üppige Wiesen an. Diese wollten die Leipziger nun beleben. Eine naturnahe Ranch für reinrassige Amerikanische Miniaturpferde schwebte ihnen vor. „Das sind nicht etwa Ponys, sondern feingliedrige edle Pferde, die sich früher die Adligen wie Hunde hielten und oftmals die Spielgefährten der Königskinder waren“, weiß Simone Schlossus. In Deutschland gibt es nur sehr wenige Züchter. Schließlich kauften die Sachsen von einem Bayern für mehrere Tausend Euro zwei braune Stuten und ließen sie im Vorjahr auswärts von einem 60 Zentimeter kleinen braunen Hengst decken. 

Das erste Fohlen sollte eigentlich nach elf Monaten im Juni auf die Welt kommen. Doch bereits in den frühen Morgenstunden des 4. Mai lag plötzlich ein schneeweißes Fohlen im Stall. Eine Sensation, die etwa unter 20 000 Geburten einmal vorkommt. Aber die Freude darüber war nur kurz. „Ganz schnell erkannten wir, dass es Hilfe braucht. Es war so schwach, dass wir Angst um sein Leben hatten“, erzählt Simone Schlossus. Deshalb wickelten die Züchter das Fohlen ein und fuhren zur Geburtenhilfe der Tierklinik Leipzig. Dort gelang es, das Fohlen innerhalb von einer Woche aufzupäppeln. „Ich war so aufgeregt und umsorgt wie nach der Geburt meiner zwei Kinder“, bemerkt Heiko Schlossus.
Inzwischen genießt das ungewöhnliche Miniaturpferd die saftigen Wiesen der Ranch, entwickelt sich zu einem richtigen Springinsfeld und säugt genüsslich an der Mutter. Ein Name ist inzwischen auch schon gefunden: Flöckchen. 

Das 40 Zentimeter kleine und zehn Kilogramm leichte Tier ist zutraulich und lässt sich gern streicheln. Und für Simone und Heiko Schlossus gibt es nach einem langen Arbeitstag nichts Schöneres, als Flöckchen-Gucken gehen.